sind Substanzen, die Ihr Körper braucht, um normal zu wachsen und sich zu entwickeln. Es gibt 13 Vitamine, die Ihr Körper braucht. Sie sind. Vitamin A; B-Vitamine (TVitamine hiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Biotin, Vitamin B-6, Vitamin B-12 und Folsäure) Vitamin C; Vitamin-D; Vitamin E; Vitamin K; Sie können normalerweise fast alle Ihre Vitamine von den Nahrungsmitteln erhalten, die Sie essen.

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Vitamin C

Vitamin C

Allgemeine Beschreibung

Es ist eine Substanz, die für die Synthese von Kollagen erforderlich ist, und ein wichtiger Bestandteil von Bindegewebe, Blutzellen, Sehnen, Bändern, Knorpel, Zahnfleisch, Haut, Zähnen und Knochen. Eine wichtige Komponente im Cholesterinstoffwechsel. Hochwirksames Antioxidans, ein Garant für gute Laune, gesunde Immunität, Kraft und Energie. Hierbei handelt es sich um ein wasserlösliches Vitamin, das natürlicherweise in vielen Produkten vorkommt, synthetisch zugesetzt oder als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden kann. Im Gegensatz zu vielen Tieren ist der Mensch nicht in der Lage, Vitamin C selbstständig zu produzieren, daher ist er ein notwendiger Bestandteil der Ernährung.

Geschichte von Vitamin C

Die Bedeutung von Vitamin C wurde nach Jahrhunderten Rückschlägen und tödlichen Krankheiten wissenschaftlich erkannt. Tsinga (eine Krankheit, die mit einem Mangel an Vitamin C verbunden ist, Skorbut) hat die Menschheit jahrhundertelang verfolgt, bis es schließlich Versuche gab, sie zu heilen. Patienten erlebten häufig Symptome wie Hautausschlag, lockeres Zahnfleisch, mehrfache Blutungen, Blässe, Depressionen und teilweise Lähmung.

Hippokrates beschrieb zuerst die Symptome von Skorbut.

Der Winter 1556 – in ganz Europa verbreitete sich eine Krankheitsepidemie. Nur wenige Leute wussten, dass der Ausbruch durch einen Mangel an Obst und Gemüse in diesen Wintermonaten verursacht wurde. Trotz der Tatsache, dass es sich um eine der frühesten Skorbut-Epidemien handelte, wurde nicht viel erforscht, um diese Krankheit zu heilen. Jacques Cartier, ein bekannter Forscher, stellte neugierig fest, dass seine Seeleute, die Orangen, Limetten und Beeren aßen, nicht an Skorbut erkrankt waren.

1747 stellte der britische Arzt James Lind erstmals fest, dass zwischen der Ernährung und dem Auftreten von Skorbut ein eindeutiger Zusammenhang bestand. Um dies zu beweisen, führte er denjenigen, denen diese Diagnose gestellt wurde, Zitronensaft ein. Nach mehreren Dosen waren die Patienten geheilt. Studien zeigten 1907, dass, wenn Skorbut mit Meerschweinchen (einem der wenigen Tiere, die sich infizieren konnten) infiziert wurde, mehrere Vitamin C-Dosen zur vollständigen Erholung beitrugen.

Im Jahr 1917 wurde eine biologische Studie durchgeführt, um die antiskorbutischen Eigenschaften von Lebensmitteln zu ermitteln. Albert Szent-Györgyi bewies 1930, dass die Hyaluronsäure , die er 1928 aus den Nebennieren von Schweinen extrahierte, eine mit Vitamin C identische Struktur aufweist, die er in großen Mengen aus Paprika gewinnen konnte.

1932 legten Hevort und King in ihren unabhängigen Studien die chemische Zusammensetzung von Vitamin C fest. 1933 wurde der erste erfolgreiche Versuch unternommen, Ascorbinsäure, die mit natürlichem Vitamin C identisch ist, zu synthetisieren – der erste Schritt zur industriellen Vitaminproduktion seit 1935.

1937 erhielten Hevort und Saint-Györgye den Nobelpreis für die Ergebnisse ihrer Vitamin-C-Studien. Seit 1989 wurde die empfohlene Tagesdosis an Vitamin C festgelegt und reicht heute aus, um Skorbut vollständig zu bekämpfen.

Vitamine – biochemische Werkzeuge unseres Körpers

Stellen Sie sich vor, Sie möchten einen Nagel in die Wand schlagen oder ein Stück Holz zersägen – für all das brauchen Sie Werkzeuge, wie in diesem Fall den Hammer und die Säge.

Unser Körper hat tagtäglich gleichzeitig Tausende von ebenfalls sehr wichtigen Aufgaben zu verrichten. Ob es nun um die Muskeltätigkeit geht, die Neutralisierung von Giftstoffen oder um die Instandhaltung unserer Blutgefäße – der Körper braucht hierfür ganz spezielle Werkzeuge. Und diese Werkzeuge sind die Vitamine und die Enzyme. Vitamine sind also nichts anderes als biochemische Werkzeuge unseres Organismus.

Ohne Vitamine kann der Körper diese Aufgaben gar nicht oder nur sehr unbefriedigend erledigen, und beides führt mittelfristig zu ernsteren Erkrankungen.

Vitamine, und ganz besonders Vitamin C, nehmen Einfluss auf unser gesamtes Dasein; sie entscheiden größtenteils darüber, wie lange wir gesund und jung bleiben und inwieweit wir vom harmlosen Schnupfen bis hin zu gefährlichen Erkrankungen heimgesucht oder aber verschont bleiben.

Vitamin C – nach Sauerstoff und Wasser der wichtigste Stoff für den Menschen!

Vitamin C ist aufgrund seines vielfältigen Wirkungsspekt-rums auf unser Leben und unsere Gesundheit nach Wasser und Sauerstoff mit Sicherheit DER wichtigste Stoff für unseren Körper. Vitamin C ist quasi DER Inbegriff von Vitaminen und zurecht ein Synonym für diese.

Wenn man bedenkt, dass das Vitamin C auf 95 % unseres gesamten Stoffwechsels (also unseres Daseins) Einfluss nimmt, angefangen vom kleinen Schnupfen über Allergien bis hin zu lebensbedrohenden Herzerkrankungen oder gar Krebs-Krankheiten zu verhindern und sogar zu heilen vermag, wird einem die Wichtigkeit dieses „Übervitamins“ erst so richtig bewusst! Und es wird noch um einiges deutlicher, wenn man sich vergegenwärtigt, dass:

der Mensch ohne Vitamin C – eine zerlaufende Zellbrühe, ohne Halt und Stabilität wäre !

Erwiesenermaßen ist es also Vitamin C, das dafür Sorge trägt, dass unser gesamtes Bindegewebe und damit unsere Haut, unsere Knochen, unsere Zähne, unsere Organe, unsere Blut-gefäße eine feste Materie darstellen…

Täglicher Bedarf an Vitamin C

Hierzu gibt es unterschiedliche Auffassungen. Staatlich finanzierte Institute folgen in den wissenschaftlichen Studien offensichtlich vorgegebenen Resultaten. Freie Wissenschaftler, also Wissenschaftler die nicht von Interessengruppen finanziert werden, kommen oft zu ganz anderen Forschungsergebnissen. Diese Erkenntnis zieht sich durch alle Themen, die sich mit Gesundheitsfragen beschäftigen.

So sind die dargestellten Information kritisch zu betrachten. Es ist gut darüber nachzudenken, warum manche unterschiedlichen Empfehlungen vielleicht Interessengruppen dienen, die bei einer Erhaltung, oder Wiederherstellung der Gesundheit mit natürlichen Mitteln finanzielle Einbußen hinnehmen müßten.

Ich stelle beide Varianten vor, überlasse es Ihnen die richtige Entscheidung zu treffen.

Die Staatlichen wissenschaftlichen Aussagen:

Im Jahr 2013 stellte der Europäische Wissenschaftliche Ausschuss für Ernährung fest, dass der durchschnittliche Bedarf an Vitamin C auf einem gesunden Niveau 90 mg / Tag für Männer und 80 mg / Tag für Frauen beträgt. Die ideale Menge für die meisten Menschen war etwa 110 mg / Tag für Männer und 95 mg / Tag für Frauen. Diese Mengen waren nach Angaben der Expertengruppe ausreichend, um die metabolischen Verluste von Vitamin C auszugleichen und die Plasmakonzentrationen von Ascorbat im Plasma von etwa 50 µmol / l aufrechtzuerhalten.

Der Bedarf an Vitamin C steigt:

Ein Vitamin-C-Mangel kann auftreten, wenn eine Menge unterhalb der empfohlenen Norm eingenommen wird, die jedoch nicht ausreicht, um einen vollständigen Mangel zu verursachen (ca. 10 mg / Tag). Die folgenden Populationen erhalten häufiger eine unzureichende Menge an Vitamin C:

  • Raucher (aktiv und passiv);
  • Babys, die pasteurisierte oder gekochte Muttermilch essen;
  • Menschen mit eingeschränkter Ernährung, zu wenig Obst und Gemüse;
  • Menschen mit schwerer intestinaler Malabsorption, Kachexie, bestimmten Krebsarten, Nierenversagen bei chronischer Hämodialyse;
  • Menschen in einer verschmutzten Umgebung;
  • Wundheilung;
  • wenn Sie orale Kontrazeptiva einnehmen.
Multi C

Der Bedarf an Vitamin C steigt auch bei starkem Stress, Schlafmangel, ARVI und Influenza, Anämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen an.

Die Informationen von unabhängigen Wissenschaftlern:

Wissen sollten Sie dass:

+ Vitamin C insgesamt 95 % unseres Stoffwechsels beeinflusst und es daher kaum eine Erkrankung gibt, auf die das Vitamin C keinen signifikanten, positiven Einfluss hat.

+ Unser Bindegewebe zu 30% aus Kollagenen besteht und für die Festigkeit unserer Knochen, Zähne, Organe und Haut sorgt – Vitamin C zur Produktion von Kollagenen aber unabdingbar ist.

+ Vitamin C aufgrund dessen DER wichtigste Stoff hinter Sauerstoff und Wasser für uns Menschen ist.

+ der Mensch ohne oder mit sehr wenig (<10 mg/Tag) Vita-min C höchstens sieben bis acht Wochen überleben kann. Danach verblutet man innerlich (Krankheitsbild: „Skorbut“).

+ Menschen nur sehr langsam altern und kaum erkranken würden, wenn sie ausreichend Vitamin C erhalten.

+ man nach Ansicht des Vitamin-Papstes und zweifachen Nobelpreisträgers Prof. Dr. Linus Pauling mit Vitamin C sein Leben um 20 Jahre und mehr verlängern kann.

+ Sie täglich 40 Orangen oder aber 7 kg Sauerkraut essen müssten, um entsprechend die von Naturmedizinern und Molekularbiologen geforderte Menge an Vitamin C über die Nahrung zu bekommen.

+ sich in Krankheitsfällen der Vitamin-C-Bedarf um Vielfaches erhöht, weil der Körper seine Vitamin C-Speicher zügig aufbraucht, um mit dieser hochpotenten Waffe gegen die Erkrankung anzukämpfen.

+ die Natur niemals etwas in Überschuss herstellt und keine Tiere in freier Wildbahn an Herzerkrankungen (oder Krebs) sterben, während 50 % aller Menschen daran sterben?

+ dass sich die Mehrzahl der Molekularforscher und Vitaminexperten weltweit darüber einig sind, dass der Bedarf des Menschen an Vitamin C bei 30–50 mg/kg Körpergewicht liegt?.

Dies entspricht bei einem Erwachsenen mit 75 kg ca. 2000–3500 mg Vitamin C/Tag.

+ die heutige offiziell genannte Empfehlung für den ausgewachsenen Menschen gemäß der

Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) STATTDESSEN skandalöser Weise 60–100 mg pro Tag lautet.

Physikalische und chemische Eigenschaften

Die empirische Formel von Vitamin C – C 6 P 8 O 6 . Es ist ein kristallines Pulver, weiß oder leicht gelb, fast geruchlos und sehr sauer im Geschmack. Schmelzpunkt – 190 Grad Celsius. Die aktiven Bestandteile des Vitamins werden normalerweise durch die Wärmebehandlung von Produkten zerstört, insbesondere in Gegenwart von Spuren von Metallen wie Kupfer. Vitamin C kann als das instabilste aller wasserlöslichen Vitamine angesehen werden, ist aber dennoch frostsicher. Es löst sich leicht in Wasser und Methanol und ist gut oxidiert, insbesondere in Gegenwart von Schwermetallionen (Kupfer, Eisen usw.). Wenn es mit Luft und Licht in Kontakt kommt, wird es allmählich dunkler. Ohne Sauerstoff hält es Temperaturen bis zu 100 ° C stand.

Wasserlösliche Vitamine, darunter Vitamin C, lösen sich in Wasser und lagern sich nicht im Körper ab. Sie werden mit dem Urin ausgeschieden, daher brauchen wir eine ständige Vitaminzufuhr von außen. Wasserlösliche Vitamine werden während der Lagerung oder beim Kochen von Produkten leicht zerstört. Durch die richtige Lagerung und den richtigen Verbrauch kann der Vitamin-C-Verlust verringert werden. Milch und Getreide sollten zum Beispiel an einem dunklen Ort aufbewahrt werden, und Wasser, in dem Gemüse gekocht wurde, kann als Suppenbasis verwendet werden.

Nützliche Eigenschaften und Funktionen von Vitamin C

Wie die meisten anderen Spurenelemente hat Vitamin C mehrere Funktionen. Es ist ein starkes Antioxidans und Cofaktor für mehrere wichtige Reaktionen. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Kollagen – einer Substanz, die die meisten Gelenke und Haut ausmacht. Da der Körper sich nicht ohne Kollagen reparieren kann, hängt die Wundheilung von einer ausreichenden Menge an Vitamin C ab. Deshalb ist das Skorbut-Syndrom eines der nicht heilenden offenen Geschwüre. Vitamin C hilft auch dem Körper, Eisen aufzunehmen und zu verwenden (weshalb Anämie ein Symptom für Skorbut sein kann, auch bei Menschen, die ausreichend Eisen konsumieren).

Vitamin C nimmt in unserem Körper so viele verschiedene Funktionen ein, dass es ganze Bibliotheken füllen würde, um das Thema vollständig abzudecken.

Zusammengefasst kann man Vitamin C als einen Aktivator, Regulator, Stimulator und

Organisator unserer Gesundheit bezeichnen.

KOLLAGENAUFBAU MIT VITAMIN C

Grob dargestellt bestehen die wichtigsten Gewebeformen des Menschen, die über die Lebensdauer, das Alter, die Jugendlichkeit und die Gesundheit entscheiden (Haut, Blutgefäße, Nervenbahnen, Gelenke, Organe, Knochen usw.), haupt-sächlich aus den beiden Eiweißbausteinen (Aminosäuren) „Elastin“ und „Kollagen“.

Was haben Vitamin C und OPC damit zu tun und was haben diese gemeinsam?

Ganz einfach: Sie sind die wirksamsten Partner für den Neuaufbau und den Erhalt von Kollagen und Elastin. Ohne Vi-tamin C kann Ihr Körper kein Kollagen und kein Elastin herstellen und erneuern. Mit ausreichend Vitamin C versorgt, schützt sich der Körper über die Kollagen- und Elastin-Synthese vor zahlreichen Erkrankungen und Degenerationen.

Wie bereits angedeutet, verhindert die derzeit weltweit empfohlene Menge an Vitamin C (zwischen 60 und 100 mg/Tag) lediglich Skorbut, also das Endstadium des Vitamin C-Mangels, der zum Tode führt. Sie ist jedoch so gering gehalten, dass sie auf der anderen Seite die meisten Erkrankungen zulässt.

Der Grund dafür ist ganz einfach: würde der Mensch genügend natürliches Vitamin C und ähnlich wirksame Natursubstanzen zu sich nehmen, würde er voraussichtlich kaum noch erkranken und damit der „Big Pharma“ keine Einnahmen für teure Medikamente einbringen.

Im Einzelnen erfüllt Vitamin C. folgende Funktionen in unserem Organismus

+ Aktivator und Stimulator unseres Immunsystems

+ Stimulator unseres Nervensystems

+ Organisator bei lebenswichtigen Prozessen, wie der Bildung von Hormonen, der Biosynthese von Proteinen, der Senkung der Histaminbildung, dem Abbau zyklischer Aminosäuren, der Einleitung von Entgiftungsprozessen und der Eisenaufnahme sowie der Reduzierung der Glykosilierung von Proteinen

+ wichtigstes wasserlösliches Antioxidans (Radikalenfänger)

Die Rolle des Vitamin C als Antioxidans

Vitamin C ist nicht nur u.a. für unsere Kollagene, unser Nervensystem und unser Immunsystem unabdingbar – es ist zugleich das wichtigste wasserlösliche Antioxidans!

Was genau ist ein Antioxidans?

Rund 80 % aller Krankheiten, einschließlich der vorzeitigen Alterungsprozesse, gehen auf das Konto der Zellzerstörung durch freie Radikale.

Tagtäglich werden unsere ca. 70 Billionen Zellen rund 80 000 Angriffen von freien Radikalen ausgesetzt.

Was sind freie Radikale?

Freie Radikale sind aggressive Moleküle, ständig auf der Suchen nach einem Elektron, das ihnen zur Paarbildung fehlt, und das sie brutal unseren Zellen entreißen. Freie Radikale entstehen durch Ozon, UV-Strahlung, Nikotin, Medikamente und Stress, aber auch ganz natürlich durch verschiedene Stoffwechselprozesse in unserem Körper. Wenn das Auto rostet, der Apfel faul und die Haut welk wird – all dies geht auf das Konto sogenannter freier Radikale, und die menschlichen Zellen bilden hier keine Ausnahme!

Was bedeutet Oxidation durch freie Radikale für den menschlichen Körper?

Um es mit den Worten von Prof. Kulkinsky für jeden Laien anschaulich auszudrücken:

Sie schwimmen wie weiße Haie im biochemischen Meer unserer organi-schen Kleinbetriebe, gehen dabei blitzschnell nicht umkehrbare Verbin-dungen ein, attackieren empfindliche Aminosäuren, Fette, Zellmembranen und machen auch vor der Erbsubstanz nicht Halt.

Sie provozieren Kettenreaktionen und bilden Zwischen- und Abbauprodukte sowie „Molekülgemische“, die ohne biologischen Nutzen sind. Am Ende derartiger Reaktionen verbleiben Substanzen, mit denen der Körper nichts anzufangen weiß, oder gar völlig zerstörte Zellen. Sukzessive füllen sie die Deponien in unserem Organismus und behindern dessen Funktionen, bis eines Tages nichts mehr geht!“

Freie Radikale – warum „rosten“ unsere Zellen?

Kaum etwas ist so paradox, wie die Sache mit dem notwendigen Sauerstoff und den freien Radikalen. Denn einerseits benötigen wir ja die Luft zum Leben, andererseits aber führt der Sauerstoff in der Atemluft dazu, dass unsere Körperzellen und damit unsere Organe „rosten“.

Ähnlich dem ungeschützten Eisen, oder der Schnittfläche eines Apfels, die an der Luft braun wird, „oxidieren“ die Zellen, wenn mit bestimmten Formen des Sauerstoffs in Kontakt kommen. Man nennt diese aggressiven Sauerstoff-teilchen, die die Haut verwelken und den Menschen altern lassen, freie Radikale oder auch Oxidantien.

Zusätzlich zu diesen Vorteilen ist Vitamin C ein Antihistaminikum: Es blockiert die Freisetzung des Neurotransmitters Histamin, der während einer allergischen Reaktion Schwellungen und Entzündungen verursacht. Daher kommt Skorbut in der Regel mit Hautausschlag und eine ausreichende Menge an Vitamin C hilft, allergische Reaktionen zu lindern.

Vitamin C ist auch mit bestimmten nicht übertragbaren Krankheiten wie
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und sogar der Alzheimer-Krankheit
assoziiert. Studien haben einen Zusammenhang zwischen Vitamin C und einem verminderten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefunden.

Mehrere Meta-Analysen klinischer Studien mit Vitamin C haben Verbesserungen der Endothelfunktion und des Blutdrucks gezeigt. Der hohe Gehalt an Vitamin C im Blut reduziert das Schlaganfallrisiko um 42%. Vor kurzem hat sich die Medizin für die möglichen Vorteile einer intravenösen Verabreichung von Vitamin C zur Aufrechterhaltung einer Lebensqualität bei Patienten, die eine Chemotherapie erhalten, interessiert. Reduzierte Vitamin-C-Spiegel im Augengewebe waren mit einem erhöhten Risiko für Katarakte verbunden, die am häufigsten von älteren Menschen betroffen sind. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Menschen, die genügend Vitamin C zu sich nehmen, weniger an Arthritis und Osteoporose leiden. Vitamin C hat auch eine hohe Aktivität in Bezug auf eine Bleivergiftung, die vermutlich dessen Resorption im Darm verhindert und mit Urin beseitigt.

Der Europäische Wissenschaftliche Ausschuss für Ernährung, der politische Entscheidungsträger berät, bestätigte, dass eine signifikante Verbesserung des Gesundheitszustands von Personen, die Vitamin C einnahmen, spürbar war. Ascorbinsäure trägt zu Folgendem bei:

  • Schutz der Zellbestandteile vor Oxidation;
  • die normale Bildung von Kollagen und die Funktion von Blutzellen, Haut, Knochen, Knorpel, Zahnfleisch und Zähnen;
  • Verbesserung der Eisenaufnahme aus pflanzlichen Quellen;
  • normale Funktion des Immunsystems;
  • normaler energieintensiver Stoffwechsel;
  • Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Anstrengung;
  • Regeneration einer vereinfachten Form von Vitamin E;
  • normaler psychischer Zustand;
  • Müdigkeit und Müdigkeit reduzieren.

Pharmakokinetische Experimente haben gezeigt, dass die Plasmakonzentration von Vitamin C durch drei Hauptmechanismen kontrolliert wird: Darmabsorption, Transport in Gewebe und Reabsorption in den Nieren.

Bei einem Anstieg der oralen Vitamin-C-Dosen steigt die Vitamin-C-Konzentration im Plasma bei Dosen von 30 bis 100 mg / Tag dramatisch an und erreicht bei gesunden jungen Menschen bei Dosen von 200 bis 400 mg / Tag Steady-State-Konzentrationen (von 60 bis 80 μmol / l) bei Dosen von 200 bis 400 mg / Tag.

Menschen Die 100% ige Absorptionswirksamkeit wird beobachtet, wenn Vitamin C oral in Dosierungen von bis zu 200 mg gleichzeitig eingenommen wird. Nachdem der Ascorbinsäure-Spiegel im Plasma die Sättigung erreicht hat, wird zusätzliches Vitamin C hauptsächlich im Urin ausgeschieden.

Es ist bemerkenswert, dass die intravenöse Verabreichung von Vitamin C die Absorptionskontrolle im Darm umgeht, sodass im Plasma sehr hohe Ascorbinsäurekonzentrationen erzielt werden können; Im Laufe der Zeit stellt die renale Ausscheidung den Vitamin- C-Ausgangswert wieder her.

Vitamin C gegen Erkältungen

Vitamin C spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem, das aktiviert wird, wenn der Körper mit Infektionen kollidiert. Die Studie zeigte, dass die prophylaktische Verwendung von Vitamin-C-Präparaten in einer Menge von ≥ 200 mg die Dauer von Erkältungsereignissen signifikant reduzierte:

Bei Kindern nahm die Dauer der Erkältungssymptome um etwa 14% und bei Erwachsenen um 8% ab. Untersuchungen in der Gruppe der Marathonläufer, Skifahrer und Soldaten, die in der Arktis trainieren, zeigten, dass Vitamin-250-mg / Tag bis 1 g / Tag die Erkältungshäufigkeit um 50% reduzierten.

Die meisten prophylaktischen Studien verwendeten eine Dosis von 1 g / Tag. Wenn die Behandlung mit dem Einsetzen der Symptome einsetzte, reduzierte die Zugabe von Vitamin C die Dauer oder den Schweregrad der Erkrankung selbst bei Dosen von 1 bis 4 g / Tag nicht.

Wie ist die Aufnahme von Vitamin C?

Da der menschliche Körper nicht in der Lage ist, Vitamin C zu synthetisieren, müssen wir es in unsere tägliche Ernährung einbeziehen. Diätetisches Vitamin C in der reduzierten Form von Ascorbinsäure wird durch das Darmgewebe, durch den Dünndarm, durch aktiven Transport und passive Diffusion mit den SVCT-Trägern 1 und 2 absorbiert.

Vitamin C muss vor der Resorption nicht verdaut werden. Idealerweise werden etwa 80-90% des verbrauchten Vitamin C aus dem Darm aufgenommen. Die Aufnahme von Vitamin C ist jedoch umgekehrt proportional zum Verbrauch; es neigt dazu, eine Wirksamkeit von 80-90% bei einer relativ geringen Vitaminzufuhr zu erreichen, aber diese Prozentsätze nehmen mit einer täglichen Aufnahme von mehr als 1 Gramm deutlich ab. Bei einer üblichen Nahrungsaufnahme von 30-180 mg / Tag liegt die Resorption normalerweise im Bereich von 70-90%, steigt jedoch bei sehr niedrigem Verbrauch (weniger als 20 mg) auf 98%.

Wenn dagegen mehr als 1 g verbraucht werden, neigt die Absorption dazu, weniger als 50% zu betragen. Der ganze Prozess ist sehr schnell. Der Körper braucht, was er braucht, in etwa zwei Stunden, und innerhalb von drei bis vier Stunden verlässt der ungenutzte Teil den Blutstrom. Bei Menschen, die Alkohol oder Zigaretten konsumieren, sowie bei Stress geht alles noch schneller. Viele andere Substanzen und Zustände können auch den Bedarf des Körpers an Vitamin C erhöhen: Fieber, Viruserkrankungen, Antibiotika, Cortison, Aspirin und andere Schmerzmittel, die Auswirkungen von Toxinen (z. B. Erdöl, Kohlenmonoxid) und Schwermetallen (z. B. Cadmium, Blei, Quecksilber).

In der Tat kann die Vitamin C-Konzentration der weißen Blutkörperchen 80% der Vitamin C-Konzentration im Plasma betragen. Der Körper hat jedoch eine begrenzte Fähigkeit, Vitamin C zu speichern. Die häufigsten Lagerorte sind die Nebennieren (ca. 30 mg), die Hypophyse , das Gehirn , die Augen, die Eierstöcke und die Hoden . Vitamin C ist auch in kleineren Mengen in Leber, Milz, Herz, Nieren, Lunge, Pankreas und Muskeln zu finden. Die Plasmakonzentrationen von Vitamin C nehmen mit steigendem Verbrauch zu, jedoch bis zu einer bestimmten Grenze. Jeder Verbrauch von 500 mg oder mehr wird normalerweise aus dem Körper ausgeschieden. Nicht verwendetes Vitamin C wird aus dem Körper ausgeschieden oder zunächst in Dehydroascorbinsäure umgewandelt. Diese Oxidation tritt hauptsächlich in der Leber sowie in den Nieren auf. Nicht verwendetes Vitamin C wird im Urin ausgeschieden.

Interaktion mit anderen Elementen

Vitamin C ist an anderen Antioxidantien, Vitamin E und Beta-Carotin in vielen Körperprozessen beteiligt. Ein hoher Vitamin-C-Spiegel erhöht die Menge anderer Antioxidantien im Blut, und die therapeutischen Wirkungen sind bei Verwendung ihrer Kombinationen ausgeprägter. Vitamin C verbessert die Stabilität und den Einsatz von Vitamin E. Es kann jedoch die Selenaufnahme beeinträchtigen. Daher sollte es zu verschiedenen Zeitpunkten eingenommen werden.

Vitamin C kann bei Rauchern vor den schädlichen Auswirkungen von Beta-Carotin-Ergänzungen schützen. Raucher neigen zu einem niedrigen Vitamin-C-Gehalt. Dies kann zu einer Anhäufung einer schädlichen Form von Beta-Carotin führen, dem sogenannten Carotin-Radikal, das gebildet wird, wenn Beta-Carotin Vitamin E regeneriert. Raucher nehmen auch Beta-Carotin-Ergänzungen Vitamin C sollte genommen werden.

Vitamin C hilft bei der Aufnahme von Eisen und macht es zu einer löslichen Form. Dies verringert die Fähigkeit von Nahrungsbestandteilen, wie Phytaten, unlösliche Komplexe mit Eisen zu bilden. Vitamin C reduziert die Aufnahme von Kupfer. Kalzium- und Mangansupplemente können die Ausscheidung von Vitamin C reduzieren, und Vitamin C-Supplementierungen können die Aufnahme von Mangan erhöhen. Vitamin C hilft auch, die Ausscheidung und den Mangel an Folsäure zu reduzieren, was zu einer erhöhten Freisetzung von Vitamin B6 führen kann . Vitamin C schützt vor den toxischen Wirkungen von Cadmium, Kupfer, Vanadium, Cobalt, Quecksilber und Selen.

Die Kombination von Produkten zur besseren Aufnahme von Vitamin C

Vitamin C hilft, die in der Leber enthaltene Drüse gut zu verdauen.

Das in der Petersilie enthaltene Eisen verbessert die Aufnahme von Vitamin C aus der Zitrone.

Der gleiche Effekt wird in Kombination beobachtet:

  • Artischocke und Paprika:
  • Spinat und Erdbeeren.

Vitamin C in Zitrone verstärkt die Wirkung von Kakhetinen in grünem Tee.

Vitamin C in Tomaten passt gut zu Ballaststoffen, gesunden Fetten, Proteinen und Zink in Kichererbsen.

Ein ähnlicher Effekt hat eine Kombination aus Broccoli (Vitamin C), Schweinefleisch und Shitake- Pilzen (Zinkquellen).

Der Unterschied zwischen natürlichem und synthetischem Vitamin C

In dem schnell wachsenden Markt für Nahrungsergänzungsmittel finden Sie Vitamin C in vielen Formen mit verschiedenen Bestimmungen zur Wirksamkeit oder zur Bioverfügbarkeit. Die Bioverfügbarkeit ist für das Gewebe, für das Gewebe ist der richtige Nährstoff.

Natürliche und synthetische L-Ascorbinsäure sind chemisch identisch mit ihrer biologischen Aktivität. Die Möglichkeit, dass die Bioverfügbarkeit von L-Ascorbinsäure aus natürlichen Quellen der Biosynthese von synthetischen Ascorbinsäure abweichen kann. Es ist jedoch immer noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.und synthetische Ergänzungen müssen von einem Arzt verordnet werden.

Nur ein Fachmann kann die entsprechende Vitaminmenge, die der Körper benötigt. Durch die vollständige Ernährung mit Obst und Gemüse können wir Vitamin C versorgen.

Die Verwendung von Vitamin C in der nützlichen Medizin Vitamin C ist in der traditionellen Medizin unerlässlich. Ärzte verschreiben es in den folgenden Fällen:

  • mit Skorbut: 100-250 mg ein- oder zweimal täglich über mehrere Tage;
  • bei acuten Atemwegserkrankungen: 1000-3000 Milligramm pro Tag;
  • Zur Vorbeugung von Nierenschäden bei diagnostischen Verfahren mit Kontrastmitteln: 3000 mg vor der Koronarangiographie, 2000 mg – abends am Tag des Eingriffs und 2000 mg nach 8 Stunden;
  • Verhinderung des Verhärtungsprozesses von Blutgefäßen: Die schrittweise Freisetzung von Vitamin C wird in einer Mengere von 250 mg zweimal täglich in Kombination mit 90 mg Vitamin E verordnet. Eine solche Behandlung dauert etwa 72 Monate.
  • Tyrosinämie bei Frühgeborenen: 100 mg;
  • zur Verringerung der Proteinmenge im Urin von Patienten mit Typ-2- Diabetes : 1250 Milligramm Vitamin C in Kombination mit 680 Internationalen Einheiten Vitamin E täglich für einen Monat;
  • 0,5 Gramm Vitamin C für eineinhalb Monate.

Vitamin C-Ergänzungen können in verschiedenen Formen vorliegen:

Ascorbinsäure ist der wichtigste Name für Vitamin C. Es ist die einfachste Form und meistens zum günstigen Preis. Einige Leute weisen jedoch darauf hin, dass es nicht für das Verdauungssystem geeignet ist

Vitamin C mit Bioflavonoiden – polyphenolische Verbindungen, die in Lebensmitteln mit hohem Vitamin C-Gehalt enthalten sind. Sie verbessern die Resorption bei gleichzeitiger Anwendung.

Mineralascorbate sind weniger saure Verbindungen, die für Menschen empfohlen werden, die Magen-Darm-Probleme leiden. Die Mineralien, Vitamin C, Natrium, Kalzium, Magnesium, Zink, Molybdän, Chrom, Mangan. Solche Medikamente sind normalerweise teurer als Ascorbinsäure.

Ester-C® . Calciumascorbat und Vitamin C-Metaboliten, die Aufnahme von Vitamin C erhöht. Ester C ist normalerweise als Mineralascorbate.

Vitamin C ist in Apotheken in Form von Schlucktabletten, Kautabletten, Tropfen zum Einnehmen, löslichem Mundpulver, Brausetabletten, Lyophilisat zur Herstellung der Injektionslösung (intravenös und intramuskulär), der fertigen Injektionslösung, zu finden. Kaubare Tabletten, Tropfen und Pulver werden oft mit einem fruchtigen Geschmack für einen angenehmeren Geschmack hergestellt. Dies erleichtert insbesondere die Vitaminaufnahme bei Kindern.

Verwendung in der traditionellen Medizin

Die traditionelle Medizin betrachtet Vitamin C vor allem als Erkältungs-
krankheit. Es wird empfohlen, eine Lösung aus Grippe und ARVI zu nehmen, die aus 1,5 Liter gekochtem Wasser, 1 Esslöffel grobem Salz, Saft einer Zitrone und 1 Gramm Ascorbinsäure besteht (innerhalb von eineinhalb bis zwei Stunden trinken).

Darüber hinaus bieten beliebte Rezepte die Verwendung von Tees mit Preiselbeeren , Himbeeren und Preiselbeeren . Vitamin C wird zur Vorbeugung gegen Krebs empfohlen – zum Beispiel Tomaten mit Olivenöl, Knoblauch, Pfeffer, Dill und Petersilie. Eine der Quellen für Ascorbinsäure ist Oregano, das bei nervöser Erregung, Schlaflosigkeit und Infektionen als entzündungshemmendes und schmerzstillendes Mittel gezeigt wird.

Neueste Forschung zu Vitamin C

+++ Britische Wissenschaftler der University of Salford fanden heraus, dass die Kombination von Vitamin C (Ascorbinsäure) und dem Antibiotikum Doxycyclin bei der Bekämpfung von Krebsstammzellen im Labor wirksam ist. Professor Michael Lisanti erklärt: „Wir wissen, dass während der Chemotherapie eine Reihe von Krebszellen Resistenzen gegen das Medikament entwickeln, und wir konnten verstehen, wie dies geschieht. Wir vermuteten, dass einige Zellen die Quelle ihrer Nahrung ändern könnten. Das heißt, wenn ein Nährstoff durch eine Chemotherapie unzugänglich wird, finden die Krebszellen eine andere Energiequelle. Eine neue Kombination von Vitamin C und Doxycyclin begrenzt diesen Prozess und lässt die Zellen “vor Hunger sterben”. Da beide Substanzen selbst nicht toxisch sind, können sie die Anzahl der Nebenwirkungen im Vergleich zur herkömmlichen Chemotherapie drastisch reduzieren.

+++Vitamin C hat sich bei der Bekämpfung von Vorhofflimmern nach einer Herzoperation als wirksam erwiesen. Laut Forschern der Universität von Helsinki ist die Zahl der postoperativen Fibrillationen bei Patienten, die Vitamin C eingenommen haben, um 44% zurückgegangen. Auch die Zeit, die nach der Operation im Krankenhaus verbracht wurde, wenn ein Vitamin eingenommen wurde, hat abgenommen. Es sei angemerkt, dass die Ergebnisse im Falle einer intravenösen Verabreichung des Arzneimittels in den Körper indikativ waren. Bei oraler Verabreichung war der Effekt signifikant geringer.

+++Studien, die an Labormäusen und an Gewebekulturpräparaten durchgeführt wurden, zeigen, dass die Einnahme von Vitamin C zusammen mit Medikamenten gegen Tuberkulose die Dauer der Behandlung signifikant verkürzt. Die Ergebnisse des Experiments wurden im Journal der American Society for Microbiology “Antimicrobial Agents and Chemotherapy” veröffentlicht. Die Wissenschaftler behandelten die Krankheit auf drei Arten: Anti-TB-Medikamente, nur Vitamin C und ihre Kombination. Vitamin C hatte keinen sichtbaren Effekt, aber in Kombination mit Medikamenten wie Isoniazid und Rifampicin verbesserte es den Zustand infizierter Gewebe signifikant. Die Sterilisation von Gewebekulturen erfolgte während eines Zeitraums von sieben Tagen.

+++Jeder weiß, dass es bei Übergewicht und Fettleibigkeit dringend empfohlen wird, Sport zu treiben, doch leider befolgen mehr als die Hälfte der Menschen diesen Rat nicht. Eine auf der 14. Internationalen Endothelin-Konferenz vorgestellte Studie kann jedoch eine gute Nachricht für diejenigen sein, die keinen Sport treiben. Wie sich herausgestellt hat, kann die tägliche Einnahme von Vitamin C bei regelmäßiger Bewegung ähnliche Vorteile für das Herz-Kreislauf-System haben. Vitamin C kann die Aktivität des ET-1-Proteins verringern, was zur Vasokonstriktion beiträgt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Es wurde festgestellt, dass eine tägliche Einnahme von 500 Milligramm Vitamin C die Gefäßfunktion verbessert und die ET-1-Aktivität so stark verringert, wie dies bei einem täglichen Gang der Fall wäre.

Die Verwendung von Vitamin C in der Kosmetologie

Eine der Hauptwirkungen von

Vitamin C, für die es in der Kosmetologie geschätzt wird, ist seine Fähigkeit,
jugendliche Haut und ein straffes Aussehen zu zielen. Ascorbinsäure hilft dabei, freie Radikale zu neutralisieren, die Hautalterung zu aktivieren, den Wasserhaushalt wiederherzustellen und feine Falten zu straffen.

Wenn Sie die richtigen Komponenten für die Maske auswählen, kann Vitamin C als Kosmetik (und wie Naturprodukte und Dosierungsform) für jeden Hauttyp verwendet werden.

Zum Beispiel sind folgende Masken für fettige Haut geeignet:

  • mit Ton und Kefir;
  • mit Milch und Erdbeeren;
  • mit Hüttenkäse, starkem schwarzen Tee, flüssigem Vitamin C und Sanddornöl .

Trockene Haut gewinnt nach Masken wieder an Ton:

  • mit Eigelb , etwas Zucker, Kiwisaft und Sesamöl ;
  • mit Kiwi, Banane, Sauerrahm und rosa Ton; mit den Vitaminen E und C, Honig, Milchpulver und Orangensaft.

Wenn Sie Probleme mit dem Skin haben, können Sie die folgenden Rezepte ausprobieren:

  • Maske mit Cranberry-Püree und Honig;
  • mit Haferflocken, Honig, Vitamin C und Milch, leicht verdünnt mit Wasser.

Für das Verblassen der Haut sind solche Masken wirksam:

  • eine Mischung aus Vitaminen C (als Pulver) und E (aus einer Ampulle);
  • Brombeerpüree und Ascorbinsäurepulver.

Bei offenen Wunden auf der Haut, eitrigen Formationen mit Rosazea und Krampfadern sollten Sie vorsichtig sein. In diesem Fall ist es besser, auf solche Masken zu verzichten. Masken sollten auf saubere und gedämpfte Haut aufgetragen werden, die unmittelbar nach der Zubereitung verwendet wird (um die Zerstörung der Wirkstoffe zu vermeiden). Sie sollten eine Feuchtigkeitscreme auftragen und die Haut nach dem Auftragen von Masken mit Ascorbinsäure keinem offenen Sonnenlicht aussetzen.

Die Aufnahme von ausreichend Vitamin C wirkt sich positiv auf den Hautzustand aus, verbessert die Durchblutung der Kopfhaut und die Haarfollikel. Durch das Essen von an Vitamin C reichen Nahrungsmitteln tragen wir außerdem dazu bei, die Gesundheit und das schöne Aussehen der Nagelplatten aufrechtzuerhalten und deren Ausdünnung und Delamination zu verhindern. Ein- bis zweimal pro Woche ist es sinnvoll, Bäder mit Zitronensaft zu machen, wodurch die Nägel gestärkt werden.

Verwendung von Vitamin C in der Industrie

Die chemische Zusammensetzung und die Eigenschaften von Vitamin C bieten einen breiten Anwendungsbereich in der Industrie. Etwa ein Drittel der Gesamtproduktion wird für Vitaminpräparate in der pharmazeutischen Produktion verwendet.

Der Rest wird hauptsächlich als Lebensmittelzusatzstoff und Futtermittelzusatz verwendet, um die Qualität und Stabilität der Produkte zu verbessern. Für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie wird der Zusatzstoff E-300 aus Glukose synthetisch hergestellt. Dies ergibt ein weißes oder hellgelbes Pulver, das keinen Geschmack hat und im Geschmack sauer ist, in Wasser und Alkohol löslich ist. Ascorbinsäure, die Lebensmitteln während der Verarbeitung oder vor dem Verpacken zugesetzt wird, schützt Farbe, Geschmack und Nährstoffgehalt. Bei der Herstellung von Fleisch kann beispielsweise Ascorbinsäure sowohl die Menge an zugesetztem Nitrit als auch den Gesamtnitritgehalt im Endprodukt reduzieren. Die Zugabe von Ascorbinsäure zu Weizenmehl auf der Produktionsebene verbessert die Backqualität. Darüber hinaus wird Ascorbinsäure verwendet, um die Transparenz von Wein und Bier zu erhöhen, Obst und Gemüse vor dem Verdunkeln zu schützen, sowie ein Antioxidans in Wasser und einen Schutz gegen Ranzigkeit in Fetten und Ölen.

In vielen Ländern, einschließlich europäischen, darf Ascorbinsäure nicht zur Herstellung von Frischfleisch verwendet werden. Aufgrund seiner farbstabilen Eigenschaften kann es dem Fleisch eine falsche Frische verleihen. Ascorbinsäure, ihre Salze und Ascorbinpalmitat sind sichere Zusatzstoffe und für die Lebensmittelproduktion zugelassen.

In der Fotoindustrie wird Ascorbinsäure in einigen Fällen für die Filmentwicklung verwendet.

Vitamin C in der Pflanzenproduktion

L-Ascorbinsäure (Vitamin C) ist für Pflanzen ebenso wichtig wie für Tiere. Ascorbinsäure wirkt als basischer Redoxpuffer und als zusätzlicher Faktor für die Enzyme, die an der Regulierung der Photosynthese, der Hormonbiosynthese und der Regeneration anderer Antioxidantien beteiligt sind. Ascorbinsäure reguliert die Zellteilung und das Pflanzenwachstum. Im Gegensatz zu dem einzigen Weg, der für die Biosynthese von Ascorbinsäure bei Tieren verantwortlich ist, verwenden Pflanzen verschiedene Wege, um Ascorbinsäure zu synthetisieren. In Anbetracht der Bedeutung von Ascorbinsäure für die menschliche Ernährung wurden verschiedene Technologien entwickelt, um den Ascorbinsäuregehalt in Pflanzen durch Manipulation der Biosynthesewege zu erhöhen.

Vitamin C in pflanzlichen Chloroplasten trägt bekanntermaßen dazu bei, die Wachstumsreduktion von Pflanzen zu verhindern, wenn sie übermäßig viel Licht ausgesetzt wird. Pflanzen erhalten Vitamin C für ihre eigene Gesundheit. Durch Mitochondrien dringt Vitamin C als Reaktion auf Stress in andere Zellorgane wie Chloroplasten ein, wo es als Antioxidans und Coenzym bei Stoffwechselreaktionen zum Schutz der Pflanze benötigt wird .

Vitamin C in der Tierhaltung

Vitamin C ist für alle Tiere unerlässlich. Einige von ihnen, darunter Menschen, humanoide Primaten und Meerschweinchen, beziehen das Vitamin von außen. Viele andere Säugetiere wie Wiederkäuer, Schweine, Pferde, Hunde und Katzen können Ascorbinsäure aus Glukose in der Leber synthetisieren. Darüber hinaus können viele Vögel Vitamin C in der Leber oder in den Nieren synthetisieren. Daher wurde die Notwendigkeit seiner Verwendung bei Tieren, die Ascorbinsäure unabhängig synthetisieren können, nicht bestätigt. Bei Kälbern und Kühen wurden jedoch Skorbut beobachtet, ein typisches Zeichen für Vitamin-C-Mangel. Außerdem können Wiederkäuer in Fällen, in denen die Synthese von Ascorbinsäure beeinträchtigt ist, anfälliger für einen Vitaminmangel als andere Haustiere sein, da Vitamin C im Pansen leicht zerstört wird. Ascorbinsäure ist in allen Geweben weit verbreitet, wie bei Tieren, die Vitamin C synthetisieren können, und ist auf eine ausreichende Vitaminmenge angewiesen. Bei Versuchstieren ist die maximale Vitamin-C-Konzentration in der Hypophyse und den Nebennieren zu finden, auch in Leber, Milz, Gehirn und Pankreas sind hohe Konzentrationen zu finden. Vitamin C neigt auch dazu, um heilende Wunden zu lokalisieren. Sein Gehalt im Gewebe nimmt bei allen Stressformen ab. Stress regt die Vitaminbiosynthese der Tiere an, die es produzieren können.

Interessante Fakten

+++Die ethnische Gruppe der Inuit konsumiert sehr wenig frisches Obst und Gemüse, aber sie leiden nicht unter Skorbut. Dies liegt daran, dass die traditionellen Meeresfrüchte, die sie essen, wie Robbenfleisch und arktische Schmerle (Fische aus der Lachsfamilie), Vitamin C enthalten.

+++Der Hauptrohstoff für die Produktion von Vitamin C ist Mais oder Weizen . Es wird von Stärke zu Stärke in Glukose von spezialisierten Unternehmen und dann zu Sorbit synthetisiert. Das reine Endprodukt wird nach einer Reihe von biotechnischen, chemischen Aufbereitungs- und Reinigungsprozessen aus Sorbit hergestellt.

+++Als Albert Szent-György der erste war, der Vitamin C isolierte, nannte er ihn zunächst ” Ignose ” oder ” Ich weiß nicht, welche Art von Zucker”. Vitamin bekam später den Namen Ascorbinsäure. Chemisch gesehen ist der einzige Unterschied zwischen Ascorbinsäure und Zitronensäure ein zusätzliches Sauerstoffatom in Zitronensäure. Zitronensäure wird hauptsächlich für würzige Zitrusaromen in Erfrischungsgetränken verwendet (50% der Weltproduktion).

Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

Vitamin C wird durch Hitze leicht zerstört. Und da es wasserlöslich ist, löst sich dieses Vitamin in den zum Kochen verwendeten Flüssigkeiten auf. Um die volle Menge an Vitamin C aus Produkten zu erhalten, wird empfohlen, sie roh (z. B. Grapefruit, Zitrone, Mango, Orange, Spinat, Kohl, Erdbeere) oder nach einer minimalen Wärmebehandlung (Broccoli) zu verwenden.

Die ersten Symptome eines Vitamin-C-Mangels im Körper sind Schwäche und Müdigkeit, Schmerzen in den Muskeln und Gelenken, das schnelle Auftreten von Prellungen, ein Hautausschlag in Form rot-blauer Flecken. Zu den Symptomen zählen auch trockene Haut, Schwellungen und Verfärbungen des Zahnfleisches, Blutungen, lange Wundheilung, häufige Erkältungen, Zahnverlust und Gewichtsverlust.

Aktuelle Empfehlungen sind, dass Dosen von Vitamin C über 2 g pro Tag vermieden werden sollten, um Nebenwirkungen (Völlegefühl und osmotische Durchfälle) zu vermeiden. Obwohl angenommen wird, dass die übermäßige Verwendung von Ascorbinsäure zu einer Reihe von Problemen führen kann (z. B. Geburtsfehler, Krebs, Atherosklerose, erhöhter oxidativer Stress, Nierensteine), ist keine dieser nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit bestätigt, und es gibt keine zuverlässigen Wirkungen wissenschaftlicher Nachweis, dass große Mengen an Vitamin C (bis zu 10 g / Tag bei Erwachsenen) giftig oder gesundheitsschädlich sind. Gastrointestinale Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend und hören normalerweise auf, wenn hohe Vitamin-C-Dosen reduziert werden.Die häufigsten Symptome von übermäßigem Vitamin C sind Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen und andere gastrointestinale Probleme.

Multi C

Einige Arzneimittel können den Vitamin-C-Spiegel im Körper senken: orale Kontrazeptiva, hohe Dosen von Aspirin. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C, E, Beta-Carotin und dem Dorf kann zu einer Verringerung der Wirksamkeit von Arzneimitteln führen, die Cholesterin und Niacin senken. Vitamin C interagiert auch mit Aluminium, das in den meisten Antazida enthalten ist. Daher sollte zwischen den Einnahmen eine Pause eingehalten werden. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Ascorbinsäure die Wirksamkeit bestimmter Medikamente gegen Krebs und AIDS verringern kann.

AUGEN AUF BEIM KAUF VON LEBENSMITTELN MIT VITAMIN C

Für den Menschen in der heutigen modernisierten Welt ist es völlig unmöglich, ausschließlich über die Nahrung genügend Nährstoffe und Vitamine zu erhalten! Punkt, basta!

Neben einer Ergänzung der Nahrung durch hochwertige, natürliche Nahrungsergänzungsmittel (die beste Quelle hierfür sind Produkte aus der Camu Camu-Frucht) sollte man dennoch möglichst viel Obst und Gemüse verzehren, da die darin enthaltenen sekundären Stoffe und Enzyme den Prozess der Gesunderhaltung unterstützen.

Tiefkühlkost und Kost aus der Dose sollte man grundsätzlich meiden, da die hier verwendeten Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker nicht nur Allergien fördern, sondern Ihre Vitaminreserven aufbrauchen. Meiden Sie Weißmehlprodukte und chininhaltige Limonaden sowie weißen Zucker, denn all dies vermindert den Gehalt an Vitamin C, Vitamin B, E, K sowie Folsäure.

Vitaminsäfte in hellen Flaschen beinhalten kein Vitamin C auch wenn dies angegeben ist. Dies deshalb, weil unter Licht Vitamin C oxidiert und zerstört wird.

Vitamin C-schonende Zubereitung

Statt das Gemüse zu kochen, setzen Sie auf kurzes Garen; dies erhält mehr Nährwerte und mehr Vitamin C.

Kochen in Leitungswasser entzieht der Nahrung 50 % des Vitamin C, und zwar aufgrund des hohen Chlorgehaltes im Leitungswasser.

Man sollte das Gemüse erst in den Topf stecken, wenn das Wasser bereits kocht, dann kurz durchkochen, um möglichst wenig Vitamin C beim Kochen zu verlieren.

Vermeiden Sie möglichst eine längere Lagerung von Obst und Gemüse. Wenn eine Lagerung unausweichlich ist, sorgen Sie dafür, dass abgedunkelt gelagert wird.

Vtamin C vs. Vitamin C – welches Vitamin C ist das richtige?

Wie in der Tabelle im Punkt „Wirkung Vitamin C“ unschwer zu erkennen ist, nimmt das natürliche Vitamin C einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Leben – es entscheidet darüber, ob und in welchem Ausmaß wir gesund und vital bleiben, wie schnell wir altern und wie lange wir leben.

Das Vitamin C entscheidet über diese Faktoren, nimmt Ihnen aber diese Entscheidung nicht ab, denn Sie allein entscheiden, ob Sie es nehmen.

Natürliches Vitamin C vor Ascorbinsäure?

Natürliches Vitamin C besteht aus dem kompletten Vitamin C-Komplex, also nicht ausschließlich aus der Ascorbinsäure, sondern ebenfalls aus Calcium Ascorbate, Ascorbyl Palmitat, Magnesium Ascorbate, Niacinamide Ascorbate einschließlich sekundärer Pflanzenstoffe, Bioflavonoide, Hesperidin und Rutin.

Erst dies garantiert die höchstmögliche Aufnahme und Verwertbarkeit vonseiten unseres Körpers einschließlich der in dieser Abhandlung ausführlich geschilderten gesundheitlichen Vorzüge.

Aber auch die kostengünstige Ascrobinsäure erfüllt ihren Zweck, jedoch gilt es bei der Einnahme einiges zu bedenken:

wie man dem Namen „AscorbinSÄURE“ bereits entnehmen kann, übersäuert Ascorbinsäure in höheren Mengen unseren Organismus, was alles andere als gesund ist.

Die Bioverfügbarkeit der Ascrobinsäure, also die Aufnahme durch unseren Organismus, ist alles andere als ideal, was nicht verwundert, da es sich um ein künstliches Produkt und kein Produkt von Mutter Natur handelt!

Um einerseits die Aufnahme der Ascorbinsäure zu optimieren und andererseits die Säuren zu binden, empfiehlt sich die Kombination der Ascorbinsäure mit einem natürlichen Produkt, das sowohl die zur optimalen Vitamin C benötigtgen Bioflavonoide beinhaltet, als auch die Säuren zu binden versteht. Prädestiniert ist ein Mix aus Vitamin C (zur Aufwertung und besserer Aufnahme mit Traubenkernmehl) und Gerstengraspulver (zur Aufwertung und Bindung der Säuren).

Camu Camu – die an Vitamin C reichste Frucht der Welt.

Selbstverständlich eignet sich zur optimalen Vitamin C-Versorgung nichst so gut, wie das natürliche Vitamin C!

Natürliches Vitamin C erhält man im Handel z.B. gewonnen aus der Acerola- Frucht oder aber noch besser aus der Camu-Camu-Frucht.

Camu Camu (lat. Myraciaria dubia), auch „Bayberry Fruit“ genannt, ist eine im Amazonasgebiet weit verbreitete Frucht, die 30- bis 60-mal mehr Vitamin C beinhaltet als die Zitrusfrüchte Zitronen, Orangen oder Apfelsinen. Camu Camu enthält neben dem vollständigen Vitamin C-Profil zahlreiche weitere Nährstoffe, wie Beta-Carotin und Calcium, 10-mal mehr Eisen, 3-mal mehr Niacin, 2-mal mehr Riboflavin und sage und schreibe um 50 % mehr Phosphor als eine Orange.

Des Weiteren liefert die Camu Camu-Frucht viel Kalium, Calcium, eine große Bandbreite an Bioflavonoiden, Vitamin B1, 2 und 3, 10-mal mehr Spurenelemente, doppelt so viel Phosphor wie eine Orange, Riboflavin, Niacin und Thiamin – um nur einige zu nennen.

FAZIT

Die Camu Camu-Frucht ist die an Vitamin C reichste Frucht der Welt und bietet in ihrer natürlichen Vollkommenheit eine für uns Menschen perfekt abgestimmte Mischung an Vitami-nen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und vielen bislang noch unerforschten weiteren Vitalstoffen.

Die synergetische Mischung der von der Naturküche im perfekten Einklang zusammengestellten Zutaten aus Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und Aminosäuren erhöht und maximiert die Aufnahmefähigkeit des Vitamin C und ist daher jeder anderen Vitamin-C-Quelle hoch überlegen.

Die allerbeste Entscheidung für ein Vitamin C-Präparat ist zweifelsohne also ein Erzeugnis aus dem 100 % Camu Camu-Pulver, gefolgt von Acerola!

ECHT VITAL VITAMIN C - 1 Glas mit 60 Kapseln
ECHT VITAL VITAMIN C - 1 Dose mit 100 g Pulver